Leid mit dem Phishingversuch...
Nicht nur über invite.life, auch über zahlreiche weitere Systeme im Internet, können Mails verschickt werden. Dabei gibt es aber etwas zu beachten!
Vermeiden Sie einen Betrugsversuch
Wenn Sie über Systeme wie invite.life eine Einladung verschicken, hinter der ein personalisierter Link hinterlegt ist, wie bei den "%INVITELINK%"-, "%ACCEPTLINK%"- oder %DENYLINK"-Angaben von invite.life, kann auch die Möglichkeit genutzt werden das System invite.life auf der eigenen Homepage einzubauen. Das kann - mit ein wenig Programmierung - auf Ihrer eigenen Internet-Seite gemacht werden.
Allerdings ist es dann wichtig, dass man sich nicht mit den Domains vertut. Ein Betrugsversuch wird von E-Mail-Programmen bei den Empfängern angezeigt und Verursacht zumeinst Mißtrauen. Dieser "Betrugsversuch" entsteht, dann, wenn Sie eine Homepage-Adresse angeben und diese dann aber mit einer anderen Domain verlinken.
Schlecht wäre etwa das hier zu tun. (Im 1. Beispiel nur eine Veranschaulichung, im 2. Beispiel dann konkret für einen Einladungslink bei invite.life.)
1. <a href="https://www.einladung.cc">www.echonet.at</a> 2. <a href="https://%INVITELINK%">www.echonet.at</aY
Denn der Einladungslink %INVITELINK% generiert sich automatisch und hat immer vorne "www.einladung.cc" stehen. Das Problem entsteht also weil www.einladung.cc eine andere Domain ist als www.echonet.at. Deshalb sollten Sie beim Anmeldelink immer - wenn Sie den WYSIWYG-Editor benutzen und das HTML-Mail formulieren, einen normalen Text angeben und nicht eine Webadresse hinschreiben, die nicht mit dem Link übereinstimmt.
Besser dagegen sind diese Varianten (Im 1. Beispiel nur eine Veranschaulichung, im 2. Beispiel dann konkret für einen Einladungslink bei invite.life.)
1. <a href="https://www.einladung.cc">Hier klicken zur Anmeldung bei echonet.at</a> 2. <a href="https://%INVITELINK%">Hier klicken zur Anmeldung bei echonet</a>
Eben... weil "Hier klicken zur Anmeldung..." keine Domain ist und daher vom E-Mail-Programm nicht als solche Wahrgenommen wird. Damit vermeiden Sie dann, dass beim Empfänger solche Warnungen wie im Bild erscheinen.